wichtig sind, wären mit dem Bau des Hallenbades nicht mehr realisierbar. Mit dem BISF e.V., dem ADFC, der Umwelt-AG der Lokalen Agenda 21, der Falkenseer Ortsgruppe von FridaysForFuture, der Baumschutzgruppe Finkenkrug und der Fraktion der Grünen sind die ökologischen Kritikpunkte an der aktuellen Planung stark vertreten. Abgerundet wird die argumentative Vielfalt des Zusammenschlusses durch die Interessensgemeinschaft Zentrum (IGZ), drei CDU-Vereinigungen (MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion Havelland, Senioren-Union Falkensee, Junge Union Havelland) und die Fraktionen der FDP, der Freien Wähler und der CDU, welche sich vor allem finanzielle Sorgen bezüglich der Zukunft der Gartenstadt machen. Alle Aspekte werden zusammengefasst und übersichtlich dargestellt auf der Homepage des „Bündnis Zukunftsfähiges Hallenbad“ (https://boehfalkensee.wordpress.com/). Dort können sich die Bürger*innen gerne jederzeit informieren und Begründungen und Argumente erfahren, die gegen die aktuelle Hallenbadplanung sprechen.
Die vernetzten Gruppen wollen im Schlusssprint zur Abstimmung die Bürger*innen davon überzeugen, sich am demokratischen Prozess des Entscheides zu beteiligen und den Weg zur Abstimmungsurne zu bestreiten. Dabei werben wir dafür, auf dem Stimmzettel das Kreuz bei „Nein“ zu setzen. Damit spricht man sich schließlich nicht generell gegen eine Schwimmhalle in der Stadt aus, sondern lediglich gegen die aktuell geplante, die nach der Ansicht der vernetzen Gruppen wirtschaftlich wie ökologisch verheerende Folgen für unsere Gartenstadt hätte.
Weitere Gruppen, Initiativen und Organisationen, welche sich der Vernetzungsgruppe anschließen wollen, sind jederzeit herzlich dazu eingeladen. Bei Interesse kann man sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden. Die Mail-Adresse steht auch für jegliche Fragen von Falkenseer*innen zur Verfügung.